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Safran, Salbei und eine Prise Tod, Roman, in Schwarze Hefte, hrsg. vom Hamburger Abendblatt, Hamburg 1998. Ich öffne den Mund. Nur nicht durch die Nase atmen. Eine Prise Pfeffer aus Indonesien oder Bohnenkraut aus Albanien und der Typ knallt mir ohne Vorwarnung die Latte auf die Birne. In meinem Alter kann ich noch viel wegstecken, aber trotzdem. Che sitzt in der Klemme. Hinter ihm die Wand eines Gewürzspeichers, vor ihm ein Typ, der es nicht gut mit ihm meint. Das hatte sich Che, Sohn eines Alt-Hippies, der irgendwann in die Südsee ausgewandert ist, alles ganz anders vorgestellt. In Hamburg wollte er ein neues Leben beginnen und nicht sein altes aushauchen. Doch er ist einigen Leuten gefährlich geworden, Leute, die miese Geschäfte mit indischen Babys betreiben. Da helfen nur Tricks. Und gute Freunde. |
Erhältlich beim Buchhändler: ISBN 3921305446 |
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